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Veranstaltung des Friedenskulturmonats
Anhand der Erinnerungen einer Ukrainerin und eines Russen, die bis 1945 als Kinder bzw. Jugendliche das schwere Schicksal der Zwangsarbeit in Münster und die anschließende Traumatisierung als Displaced Persons im Westen bzw. als Rückkehrer in der Sowjetunion teilten, soll einerseits die jeweilige Biografie stellvertretend für viele gewürdigt werden, andererseits regen diese Textauszüge an zum Nachdenken über eigene Resilienzstrategien in Ausnahmesituationen. Veranstalter: Ev. Forum Münster in Kooperation mit: Ev. Kirchenkreis – AK Gesellschaftliche Verantwortung | VHS Münster